German - Orale Masturbation

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GermanSuckers
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German - Orale Masturbation

Post by GermanSuckers »

Hier und da wird heute von flexiblen Männern (Kontorsion) berichtet, die
sich oral befriedigen können. Diese Form der Selbstbefriedigung nennt
man Autofellatio oder Selfsucking. Aber das Training dafür erfordert
Disziplin und etwas Ausdauer. Es gibt ein Grundtraining und das
eigentliche Haupttraining. Es dient dazu, den Körper zu einer Art
Werkzeug zu machen. Wie ein Korkenzieher eine Flasche öffnet, um an den
Inhalt zu kommen, indem (Mann) zu einer Art des Perpetuum Mobile wird.

Mit der Zeit intensiviert sich dieses Training, das aus einer Mischung
aus Tai-Chi, Yoga, Bodybuilding etc. besteht, und der Körper wird zu
einem Profi werden, in einer Form wie der oben beschriebene
Korkenzieher. Der Mann darf nicht vergessen, dass “nicht nur” dieses
Training entscheidend sein wird. Um an den Honig zu kommen, muss er
sich bewusst sein, dass der Penis selbst eine ebenso wichtige Rolle
spielt. Persönlich und aus Erfahrung werde ich darauf eingehen und eine
Zahl nennen. Der angesetzte Mindestwert ist in etwa 17 cm Länge, die
man haben sollte.

Natürlich mit der Voraussetzung, gut im Training zu stehen! Da aber eine
ständige Stimulation der Eichel wichtig ist, um einen Orgasmus zu
erreichen, ohne sich den Rücken zu brechen, muss man die ganze Eichel
in den Mund bekommen können – am besten noch ein bisschen mehr. Und das
alles natürlich über einen Zeitraum von mehreren Minuten und ohne aus
der Puste zu kommen, also ganz entspannt Lutschen, Lecken und Blasen.
Es nutzt wenig, auf dem Boden/Bett liegend die Beine über den Kopf zu
werfen, um mit der Zungenspitze mühsam die Eichel zu berühren. In
wenigen Sekunden verliert man die Kraft und den Atem, also versucht es
erst gar nicht!

Der Rücken muss stark und dehnbar sein, damit man später keine Probleme
bekommt. Allein das erfordert Training, und zwar dauerhaft. Immer am
Ball bleiben – ist dieses Motto, denn nichts im Leben gibt es umsonst.
Wenn irgendwann ein halbes Jahr oder mehr dazwischenliegt, wo du nicht
trainiert hast, wird sich sehr schnell zeigen, dass der nächste
Orgasmus lange auf sich warten lässt.

Autofellatio ist eine Kunst, eine Körperkunst. Heute gibt es Tage, an
denen ich eine Weile nicht praktiziert habe, an denen mein Vorejakulat
(Precum) ohne mein Zutun mit zunehmender Geilheit aus meiner Eichel in
mein Höschen läuft – ziemlich viel, und du kannst dir sicher
vorstellen, wie sich das anfühlt, wenn du irgendwo unterwegs bist. Hier
und da gibt es im Internet Berichte über irgendwelche Rippen, die dem
Solosuck im Wege stehen könnten/sollen – alles völliger Blödsinn. Auch
in späteren Jahren, wenn man so ein Training anfängt, ist es noch
möglich, solange die Penislänge stimmt.

Zum Zeitpunkt meines Eintritts der Geschlechtsreife (Pubertät) war ich
selbst noch nicht ganz ausgewachsen, was ich mittlerweile als großen
Vorteil betrachte: Mein Penis wuchs und mein Körper auch. In der
beginnenden Geschlechtsreife hatte ich meine ersten trockenen Träume
und kurze Zeit später im Sportunterricht an der Stange meinen ersten
nassen Abgang beim Hochklettern, den sogenannten Orgasmus an der
Kletterstange. Es folgten die ersten Fummel-Aktionen mit den Händen.
Das Allein war mir damals viel zu langweilig und ich überlegte, was
möglich und machbar wäre. Irgendwann ist mir beim Lesen eines
Spider-Man-Comics aufgefallen, dass er einige körperliche Verrenkungen
bei seinen Aktionen machte. Ich wurde geil und bekam ein heftiges
Jucken zwischen den Beinen. Von den Bildern/Zeichnungen mit ihm im
Heft, mit gespreizten Beinen usw. Da kam es mir wie aus dem Kopf
geschossen. Was wäre, wenn ich… usw.?

Ich wusste nichts über Autofellatio/Selfsuck und dergleichen. Und das
Internet gab es auch noch nicht. Es war dieses Comicbuch mit
Spider-Man, das mich auf die Idee brachte. Von da an habe ich jeden Tag
trainiert und mich auch mit Sport in der Schule fit gemacht, was vorher
nicht der Fall war. An den Wochenenden und nach der Schule oder in den
Ferien wurde natürlich immer darauf geachtet, nicht erwischt zu werden,
was manchmal gar nicht so einfach war. Ich kürze es mal ab: Ich
brauchte mehr als ein halbes Jahr intensives Training und eines Tages
konnte ich mit meiner Zunge die komplette Eichel lecken, aber ein
Orgasmus war noch in weiter Ferne. Monate später, mit viel Geduld und
vor allem Ausdauer, war es endlich so weit.

Ich hatte in vollen Zügen trainiert, und meine Mutter fragte
gelegentlich, ob alles in Ordnung sei, weil ich immer so komisch
herumzuckte und oft schwitzte und rot wurde, was durch dieses Training
kam. Und ich offenbarte auch körperliche Veränderungen, wie einen
Waschbrettbauch mit Muskelmasse, den meine Schwester zuerst beim
Schwimmen bemerkte, und dass in meiner Badehose kaum Platz war und mein
Penis enorm durchdrückte. Es war ein Samstag im Juni, an den ich mich
sehr gut erinnere. Ich war allein zu Hause und in meinem Zimmer,
entkleidete mich komplett und begann meine Arbeit, um mich selbst zu
krönen. Der Korkenzieher öffnete meine Flasche und ließ den goldenen
Honig fließen.

Der erste Autofellatio-Erfolg, den ich praktizierte, dauerte fast eine
halbe Stunde. Die Eichel tauchte ohne Probleme vollständig in meinen
Mund ein. Ich saugte ruhig und entspannt an mir selbst, und meine
Lippen bedeckten den Penis wie ein Saugnapf. Da ich natürlich auch
einen ziemlich dicken Penis habe, musste ich auch ziemlich dicke Backen
machen. Ich schmeckte und roch meine nassen Tropfen, und es kochte wie
ein Vulkan aus meiner Eichel, dieses Zucken und die extrem dicken
Äderchen, die sich am Penis gebildet hatten. Ich versuchte, es immer
wieder zu kontrollieren, damit es nicht sofort kam.

Das war wirklich schwierig. Dann provozierte ich eine extreme
Entspannung der Prostata und ich spürte, wie der Saft aus dem Samensack
durch die Harnröhre nach oben zur Eichel drückte. Die MUND- und
PENISNERVEN meldeten den gleichen Kontakt zum Gehirn – ein unglaublich
starkes Gefühl, so ein tierisches Jucken gleichzeitig, dass ich dachte,
ich würde das Bewusstsein verlieren. Es pochte und drückte direkt in
meinen Mund und es kam extrem viel Sperma. Der Penis zuckte weiter und
mein Saft spritzte.

Ich hatte es geschafft und war völlig erschöpft. Ich wusste, dass ich
genauso weiter vorgehen würde. Und es war so. Auch heute achte ich
darauf, dass ich es mindestens einmal pro Woche mit mir selbst treibe,
mindestens einmal und mit viel Zeit. Einen zweiten Ausgleich fand ich
auch für mich: Eine ebenso bizarre Art des Fetischismus an diversen
anonymen Lochklappen (Gloryhole), wo ich mich von völlig fremden Leuten
blind blasen lasse. Mein damaliger bester Freund Rainer Hentschel hat
mich darauf gebracht. Er ist leider im November 2014 verstorben. Er war
als Schiffskoch zur See gefahren und hatte Erfahrung damit, mich
innerhalb weniger Augenblicke mit seinem Mund zu fixieren und fix und
fertig zu machen. Mir ist egal, wer mich da hinbringt. Ich mag auch die
Gefahr, was passieren wird, das Unbekannte und Plötzliche, aber einmal
wurde ich hart getroffen, weil ich nicht aufpasste und in meiner
Geilheit abgelenkt wurde. Es war die stechende Piercingnadel eines
feigen Gloryhole-Rippers, direkt durch den Corpus cavernosum am oberen
Teil vom Penis Schwellkörper. Da bin ich in eine perfide Mausefalle
geraten und war vollkommen überrascht worden. Die Narbe ist auch noch
zu erkennen.

An anonymen Lochklappen bringe ich mich manchmal mit Poppers (Blue Boy)
auf Vordermann. Das war mein Fehler, weil mein Verstand versagt hat.
Also seid äußerst vorsichtig, wenn ihr euren Penis durch so ein Loch
steckt! Es gibt immer wieder Überraschungen mit denen man nicht rechnet
aber auch Geile Dinge, ein Beispiel dafür war für mich in einem Urlaub
in Murcia gewesen.

Über Mails* und Fragen würde ich mich freuen, aber auch über echte
Treffen, am liebsten bei mir zu Hause hier in Bremen, ich bin auch
Besuchbar. Tipps zum Training gebe ich auch gerne privat. Deswegen
jetzt auch meine Story hier als Selbstporträt. Kontakte zu Menschen mit
gleichen Interessen und Neigungen sind mir wichtig, ich zeige es auch
auf Bildmaterial oder Kurzvideo im Internet, lieber ist mir jedoch
Real. Ob Gloryhole oder Autofellatio: Früher war ich zurückhaltend und
niemand sollte wissen, was ich tue. Heute ist sexuelle Selbstbestimmung
normal und an der Tagesordnung: Ich habe Kontakte zu Männern und Frauen
(BI) und Liebe und genieße es, auch immer wieder mich selber zu
stimulieren.* selfsuckliveshow@mp.me

Es ist ebenso die einzige deutschsprachige Story, weil es auch zu selten
ist und Selbstbefriedigung immer noch vom Moralapostel beschimpft wird.
Einige deutsche Seiten greifen das Thema auf und schreiben darüber.
Masturbieren ist aber nicht immer nur ein Auf- und Ab mithilfe der
Hand!

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